Freitag, 28. September 2012

Wir konsumieren uns zu Tode

Vortrag von Heike Holdinghausen, Redakteurin für Wirtschaft und Umwelt der taz, im Rahmen der Urania-Reihe "Wege in eine ökologische und gerechte Gesellschaft" in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Das Konsumverhalten der Gegenwart impliziert die Gefahr, dass die gesamte Natur Welt mit ihren begrenzten Ressourcen zu Tode. Holdinghausen beschreibt ökologische Kreisläufe, deren wir zwar teilweise verstehen, aber zugunsten Bequemlichkeit ("Lebensqualität") ignorieren. Globales Umdenken sei überlebens-notwendig:
Ressourcen aller Art dürfen nicht nur einmalig verbraucht und vernichtet werden, sondern können und müssen so genutzt werden, dass sie unter vertretbaren Energie- und Materialeinbußen wieder in einen gebrauchsfähigen Zustand transformiert werden. ('Verbrauchs- eine Kreislaufwirtschaft').


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